top of page

Paar-Malen

Individuelle Termine | Genießt in Zweisamkeit eine intensive Auseinandersetzung mit Eurem Anliegen

multicolored hallway_edited.jpg

Im Vorgespräch erörtern wir gemeinsam Eure aktuelle Situation, Eure Wünsche und Vorstellungen und natürlich, ob alles überhaupt für Euch passt: Denn hier lernt Ihr auch mich und den Malraum kennen und könnt entscheiden, ob die Chemie für Euch stimmt. Darüber hinaus können wir hier auch Organisatorisches wie Termine, Zahlungsmodalitäten und Fragen o.ä. klären.

In der Mal-Einheit könnt Ihr frei wählen, was und wie Ihr malen möchtet. Ich begleite Euch als erfahrene Mal-Therapeutin dabei. Ihr könnt "ganz unvorbereitet" aus dem Bauch heraus beginnen oder ein konkretes Thema mitbringen - beides hat seinen eigenen Wert. Situationsabhängig kann ich Euch auch gezielt Mal-Übungen vorschlagen, die Euch in einen nonverbalen Kontakt bringen, wenn Ihr das möchtet. Während des Malens werden wir nur wenig reden, um Euch im Mal-Prozess zu halten. Ich werde Euch ggfs. Fragen zu Eurem aktuellen Befinden oder Assoziationen stellen, die Ihr in erster Linie jedoch für Euch selbst bzw. Eure*n Partner*in beantwortet. Hierüber versuchen wir Euch mehr Klarheit zu verschaffen.

Als prozessorientierte Methode empfehle ich eine regelmäßige Teilnahme - Allerdings hat sich gezeigt, dass gerade beim Paar-Malen mit gezielter "Problemstellung" auch schon einzelne Sitzungen aufschluss- und hilfreich sein können.

Kommt von der Ver- in die Ent-wirrung: Macht Euch wortwörtlich ein Bild Eurer Gefühle, Gedanken, Erfahrungen, Schwierigkeiten oder-was-auch-immer-euch-gerade-beschäftigt. Dadurch könnt ihr Euch selbst und auch den anderen besser kennen und verstehen lernen. Unter Umständen findet Ihr sogar den 1. kleinen Handlungsschritt, der Euch aus dem Zustand herausbringt, weswegen Ihr da seid.

Das Malen mit den Händen kann sich beruhigend auf Euer Nervensystem auswirken und Euch helfen in einen Zustand der Ruhe und des Augenblicks zu finden.
Ihr könnt so vom Zer-denken ins Nach-Spüren kommen und darüber vielleicht auch eine neue, Euch noch unbekannte Perspektive kennenlernen und spielerisch erkunden.
Kommt außerdem vom Tun-müssen ins Sein-Dürfen, erlebt den Mal-Raum als Safespace und Wohlfühlort - vor Ort und auch danach. Eure erlebte Selbstwirksamkeit wird zusätzlich Eure Ressourcen stärken.

Und vergesst nicht: Alles, was DADAzwischen passiert, bleibt auch DADAzwischen.
___
*Hinweis: Das Malen ersetzt keine psychotherapeutische Behandlung!

Im Vorgespräch erörtern wir gemeinsam Eure aktuelle Situation, Eure Wünsche und Vorstellungen und natürlich, ob alles überhaupt für Euch passt: Denn hier lernt Ihr auch mich und den Malraum kennen und könnt entscheiden, ob die Chemie für Euch stimmt. Darüber hinaus können wir hier auch Organisatorisches wie Termine, Zahlungsmodalitäten und Fragen o.ä. klären.

In der Mal-Einheit könnt Ihr frei wählen, was und wie Ihr malen möchtet. Ich begleite Euch als erfahrene Mal-Therapeutin dabei. Ihr könnt "ganz unvorbereitet" aus dem Bauch heraus beginnen oder ein konkretes Thema mitbringen - beides hat seinen eigenen Wert. Situationsabhängig kann ich Euch auch gezielt Mal-Übungen vorschlagen, die Euch in einen nonverbalen Kontakt bringen, wenn Ihr das möchtet. Während des Malens werden wir nur wenig reden, um Euch im Mal-Prozess zu halten. Ich werde Euch ggfs. Fragen zu Eurem aktuellen Befinden oder Assoziationen stellen, die Ihr in erster Linie jedoch für Euch selbst bzw. Eure*n Partner*in beantwortet. Hierüber versuchen wir Euch mehr Klarheit zu verschaffen.

Als prozessorientierte Methode empfehle ich eine regelmäßige Teilnahme - Allerdings hat sich gezeigt, dass gerade beim Paar-Malen mit gezielter "Problemstellung" auch schon einzelne Sitzungen aufschluss- und hilfreich sein können.

Kommt von der Ver- in die Ent-wirrung: Macht Euch wortwörtlich ein Bild Eurer Gefühle, Gedanken, Erfahrungen, Schwierigkeiten oder-was-auch-immer-euch-gerade-beschäftigt. Dadurch könnt ihr Euch selbst und auch den anderen besser kennen und verstehen lernen. Unter Umständen findet Ihr sogar den 1. kleinen Handlungsschritt, der Euch aus dem Zustand herausbringt, weswegen Ihr da seid.

Das Malen mit den Händen kann sich beruhigend auf Euer Nervensystem auswirken und Euch helfen in einen Zustand der Ruhe und des Augenblicks zu finden.
Ihr könnt so vom Zer-denken ins Nach-Spüren kommen und darüber vielleicht auch eine neue, Euch noch unbekannte Perspektive kennenlernen und spielerisch erkunden.
Kommt außerdem vom Tun-müssen ins Sein-Dürfen, erlebt den Mal-Raum als Safespace und Wohlfühlort - vor Ort und auch danach. Eure erlebte Selbstwirksamkeit wird zusätzlich Eure Ressourcen stärken.

Und vergesst nicht: Alles, was DADAzwischen passiert, bleibt auch DADAzwischen.
___
*Hinweis: Das Malen ersetzt keine psychotherapeutische Behandlung!
bottom of page